The Birthday Cake is great...

geschrieben von Andreas Norden | | Posted On Samstag, 31. Oktober 2009 at 07:01

Geburtstagsvorbereitungen:

1.) Kuchen...Check

2.) tötliche aber eigentlich nette Selbstschussanlagen...Check

3.) bösartiger, singender Roboter...Check

4.) Gewichteter Begleiterkubus...Check

Dann kanns ja losgehen!

Back to the roots (Update)

geschrieben von Andreas Norden | | Posted On Donnerstag, 22. Oktober 2009 at 17:56

Herr der Ringe Online hat mich wieder! Was mich dazu bewegt hat? Ganz einfach: die riesige Vorfreude auf das Download-Addon!
Angesichts dieser Bilder gab es für mich dann kein Halten mehr:



Bis zum Release des neuen Contents werde ich mir mal einen kleinen Hobbit Barden auf dem RP-Server Belegaer erstellen und hoffe, dass das Wetter in nächster Zeit richtig schön ungemütlich wird, so dass ausführlichen Wanderungen durchs virtuelle Auenland nichts mehr im Wege steht.

Nachtrag (Freitag, 23. Oktober 2009):

Gute Nachricht: Das Wetter ist wie erhofft relativ durchwachsen!
Schlechte Nachricht: Es hat den Anschein, als gäbe es im ganzen Bundesland Niedersachsen keine HdRO-Game-Time-Cards mehr zu kaufen...

Na gut, dann verschiebe ich das Spielen eben aufs nächste Wochenende...
...Aber wehe, wenn dann die Sonne scheint!

Batfan

geschrieben von Andreas Norden | | Posted On Dienstag, 13. Oktober 2009 at 12:56

Als ich sechs Jahre alt war, gehörte es zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, mit den damals zahlreich vorhandenen Batman-Actionfiguren zu spielen, und meine Eltern regelmäßig mit der Bitte zu nerven, dass ich mal wieder mit dem "Batmobil" vor dem Supermarkt fahren wolle.
Im Laufe der Zeit geriet der Dunkle Ritter für mich jedoch immer mehr in Vergessenheit, bis der grandiose Film Batman: The Dark Knight erneut das "Batman-Virus" in mir weckte.
Dementsprechend bin ich sehr dankbar, dass das passende Computer- bzw. Videospiel nicht zu einer der vielen "Lizenz-Gurken" verkommen ist, sondern sogar einen skurrilen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als beste Comic-Umsetzung erhalten hat.

Das Setting von Batman: Arkham Asylum entpuppt sich schnell als mindestens genauso skurril, da der Joker die namensgebende Irrenanstalt in seinen Besitz gebracht hat, um von dort aus einen seiner teuflischen Pläne zu schmieden.
Um ein reibungsloses Gelingen seiner Missetaten zu ermöglichen, hetzt er dem Mann im Fledermaus-Kostüm eine Flut von Schergen auf den Hals.
Was zunächst nach einer typischen "Superhelden-Prügelorgie" aussieht, wird schon kurz nach dem ersten Fausttanz zu einem anspruchsvollen Stealth-Action-Spiel á la Splinter Cell oder The Chronicles of Riddick. Die Schergen werden im Verlauf des Spiels um einiges tödlicher, weshalb Batman sie aus den Schatten heraus ausschalten, und seine freischaltbaren Fähigkeiten und Gadgets geschickt einsetzten muss.

Oftmals lässt einem das Spiel freie Hand, wie man sich seiner Feinde entledigt: Packt man sein Ziel von einem Wasserspeier aus, um es danach von selbigem baumeln zu lassen oder will man doch lieber subtiler vorgehen und den Gegner hinterrücks ins Land der Träume würgen?
Das bleibt jedem Spieler selbst überlassen.
Kommt es dann doch mal zu einer handfesten Schlägerei, präsentiert Batman perfekt choreographierte Combos, die sich zudem leicht ausführen lassen (Zu weiteren Aspekten der Bedienung und Technik komme ich noch).

Neben dem Ausschalten der normalen Handlanger, stehen auch Bosskämpfe gegen einige bekannte Superschurken des Batman-Universums (Bane, Poison Ivy, etc.) auf dem Programm.
Die versteckten Rätsel des Riddlers und die Vielzahl an Herausforderungen sowie massig Achievements runden das Paket ab.

Die Bedienung ist allerdings ein zweischneidiges Schwert: Mit dem Gamepad bewegt man den Hüter Gothams stets flüssig und problemlos durch die Irrenanstalt, wohingegen die Steuerung mit Maus und Tastatur nur mittelmäßig gelungen ist.
Zudem stört es ungemein, dass man nicht über die Möglichkeit verfügt, frei zu speichern. Nicht mal eine Kapitelauswahl haben die Entwickler implementieren.
Will man einen spaßigen Abschnitt wiederholen, bleibt einem nichts anderes übrig, als das Spiel von vorne zu beginnen- extrem ärgerlich!
Des Weiteren ist es nicht möglich, die Grafikoptionen anzupassen, ohne das Spiel verlassen zu müssen.
Wer sich dennoch für die PC-Version entscheidet und eine PhysX-fähige Nvidia Grafikkarte sein Eigen nennt, wird mit zusätzlichen Effekten belohnt, die der Stimmung erheblich zugute kommen.

Aber nun Schluss mit dem ganzen "Technikgewäsch"!
Was Batman: Arkham Asylum wirklich auszeichnet, ist die dichte Atmosphäre. Diese wird besonders durch die verrückten, leicht überzeichneten Charaktere erzeugt. Das diabolische Lachen des Jokers hinterlässt regelmäßig eine Gänsehaut beim Spieler, die Grausamkeit mancher Inhaftierten führt zu geschocktem Kopfschütteln und manchmal scheint es so, als würde auch Batman langsam zu einem Irren werden.
Im Zusammenspiel mit dem abwechslungsreichen Arkham Asylum, das sowohl über Außenbereiche und Zellenblöcke, als auch über eine Villa und einen Botanischen Garten verfügt, entsteht eine wahnsinnige Stimmung- und das ist durchaus wörtlich gemeint!

Daher ist Batman: Arkham Asylum auch zu Recht als beste Comic-Umsetzung im Guinness-Buch der Rekorde erwähnt und sollte gleich noch einen Eintrag für das verrückteste Spiel seit langem erhalten!


Der Joker hat noch so manches Ass im Ärmel!

Wettrüsten, wunderbares Timing und Wiedervereinigung

geschrieben von Andreas Norden | | Posted On Samstag, 3. Oktober 2009 at 08:31

Nächste Woche kommt der neue PC, lalalala!
Perfekt in der ersten Ferienwoche, lalalala!
Hey, heute ist Tag der Deutschen Einheit, lalalala!