Für Spiele ist Mann niemals zu alt (Mein Poetry Slam Vortrag)
geschrieben von Andreas Norden | | Posted On Samstag, 14. März 2009 at 16:18
Mein Hobby ist den meisten hier bekannt;
Computer spielen wird es genannt.
Dennoch weiß gerade das "schöne Geschlecht" nicht bescheid,
was Mann in diesen Spielen denn so treibt.
Mann könnte auch sagen: "Dieser Vortrag ist speziell für die Damen,
da diese ja keine Ahnung von so etwas haben."
Doch vielleicht fange ich einfach mal an!
Ich beginne mit dem Ballerspiel;
der Name verrät einem ja schon ziemlich viel.
In wunderschöner Grafikpracht
wird geschossen, dass es nur so kracht.
Die Jugendschützer finden das nicht gut;
ihnen fließt da zu viel Blut.
Dann wäre da die Strategie,
in der ich oft in Schlachten zieh.
Aus der Vogelperspektive erobert Mann die Welt,
was vielen Spielern gut gefällt.
Würde Napoleon noch leben,
dann würde er auf Wolke sieben Schweben.
Im klangvollen Genre der Abenteuer,
besiegt Mann so manches Ungeheuer.
Egal ob alleine oder zu mehrt
sucht Mann nach dem besten Schwert.
Zudem gibt es einige Rätsel zu lösen,
die vielen Spielern Angst einflößen.
Nun spreche ich ein Thema an,
über das ich gar nicht lachen kann:
"Computerspieler sind blass
und leiden an Adipositas!
Die Chipstüte lassen sie nicht aus der Hand,
das Wort Apfel ist ihnen unbekannt!"
So wird in der BILD - Zeitung gehetzt;
die Spieler sind zutiefst verletzt.
Allerdings wir dabei nicht bedacht,
dass auch ein Spieler mal Sport macht
- jedoch nur virtuell -
dadurch schwitzt Mann nicht so schnell.
Computer spielen wird es genannt.
Dennoch weiß gerade das "schöne Geschlecht" nicht bescheid,
was Mann in diesen Spielen denn so treibt.
Mann könnte auch sagen: "Dieser Vortrag ist speziell für die Damen,
da diese ja keine Ahnung von so etwas haben."
Doch vielleicht fange ich einfach mal an!
Ich beginne mit dem Ballerspiel;
der Name verrät einem ja schon ziemlich viel.
In wunderschöner Grafikpracht
wird geschossen, dass es nur so kracht.
Die Jugendschützer finden das nicht gut;
ihnen fließt da zu viel Blut.
Dann wäre da die Strategie,
in der ich oft in Schlachten zieh.
Aus der Vogelperspektive erobert Mann die Welt,
was vielen Spielern gut gefällt.
Würde Napoleon noch leben,
dann würde er auf Wolke sieben Schweben.
Im klangvollen Genre der Abenteuer,
besiegt Mann so manches Ungeheuer.
Egal ob alleine oder zu mehrt
sucht Mann nach dem besten Schwert.
Zudem gibt es einige Rätsel zu lösen,
die vielen Spielern Angst einflößen.
Nun spreche ich ein Thema an,
über das ich gar nicht lachen kann:
"Computerspieler sind blass
und leiden an Adipositas!
Die Chipstüte lassen sie nicht aus der Hand,
das Wort Apfel ist ihnen unbekannt!"
So wird in der BILD - Zeitung gehetzt;
die Spieler sind zutiefst verletzt.
Allerdings wir dabei nicht bedacht,
dass auch ein Spieler mal Sport macht
- jedoch nur virtuell -
dadurch schwitzt Mann nicht so schnell.


